Corona und Masken
... und die große Frage, warum Viren-Killer-Masken nicht als eine Säule der Verteidigung gegen Corona eingesetzt werden ! ??
Wichtig zu wissen: Die von den Behörden empfohlenen Masken dürfen nicht unbegrenzt eingesetzt werden. Dieses Thema wird hier schwerpunktmäßig behandelt und umgehend auf den neuesten Stand gebracht. Eigene Recherchen erfolgen in Kürze. Zunächst links mit Infos weiter unten.
Im März 2021 während des Lockdowns ist auf jeden Fall zu beachten, die hellblauen OP-Masken dürfen nur wenige Stunden je nach Intensivität des Einsatzes getragen werden. So werden im Einzelhandel an den Kassen die Masken spätestens nach 2 Stunden gewechselt.
FFP2 und ähnliche, auch entsprechend nach Einsatz nicht länger als 8 Stunden. Entgegen dem Tipp mit Wärmebehandlung die Nutzung der Masken zu verlängern, rate ich dringend davon ab, da die Erreger innerhalb der vorgeschriebenen 72-stündigen Behandlung zwar absterben können, aber nicht aus dem Filter ausgewaschen werden. Die Maske setzt sich immer mehr zu.
Dazu ein link von Haufe Arbeitsschutz:
VIREN-KILLER MASKEN seit Herbst 2020 erprobt im Einsatz
Nachfolgend Auszug Bericht von BR24 (2020) mit dem Titel:
Neue Corona-Killer-Masken sollen Virus abtöten
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/wissen/neue-corona-killer-masken-sollen-virus-abtoeten,S5wbz4V
Zitat Anfang:
Erste Untersuchungen zeigen, dass diese neuartigen Masken wohl tatsächlich funktionieren können. So testeten etwa Forscher der University of Toronto eine Maske des Anbieters i3 BioMedical. Sie fanden heraus, dass dessen "TrioMed Active Mask" binnen Minuten mehr als 99 Prozent der aufgebrachten Coronaviren an der Oberfläche deaktivierte. Das teilten die kanadischen Wissenschaftler auf der Website der Universität mit.
Auch in Deutschland haben sich Forscher der Freien Universität Berlin mit der Thematik beschäftigt. Sie untersuchten innovative Textilien für Gesichtsmasken, die den Erreger Sars-CoV-2 direkt inaktivieren sollen. Die Wissenschaftler fanden nach eigenen Angaben heraus, dass von der Schweizer Firma Livinguard entwickelte Textilien einen ähnlichen Effekt, wie die in Kanada untersuchten Masken erzielen. Im Vergleich zu den bei der gängigen Maskenproduktion genutzten Materialien könnten diese Textilien hohe Mengen an SARS-CoV-2-Viruspartikeln innerhalb weniger Stunden um bis zu 99,9 Prozent reduzieren, so die Wissenschaftler. <weiterlesen>
"Die Textilien in diesen Masken können so die ausgeatmeten und an der Gesichtsmaske anhaftenden Viren kontinuierlich inaktivieren und den Umgang mit diesen Masken insgesamt sicherer machen", sagt Professor Dr. Uwe Rösler vom Institut für Tier- und Umwelthygiene der Freien Universität Berlin.
So funktionieren die neuartigen Masken
Aber wie funktioniert das? Die Masken haben eine speziell beschichtete Oberfläche, die mit einer stark positiven Ladung versehen ist. Die Außenhülle des Virus wiederum ist negativ geladen. Bei Kontakt sollen die Viren an der Maskenoberfläche hängen bleiben und ihre Zellwand wird zerstört. Der Krankheitserreger ist damit dauerhaft inaktiv. Die elektrostatische Ladung der Spezial-Maske soll über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben. Sie leide auch nicht, wenn diese etwa gewaschen werde, so das Ergebnis der Berliner Forscher.Auf Anfrage des BR schreibt Rösler weiter: "Wir haben die Maskenstoffe (nicht die Masken selbst) der Masken von Livinguard im Rahmen des von der EU geförderten Forschungsprojekts ViruShield EIT Health auf ihre antivirale Wirkung gegenüber SARS-CoV-2 untersucht (...) Die letzten Untersuchungen wurden diese Woche beendet. Und diese Wirksamkeit ist ganz unzweifelhaft gegeben. Wir haben die Masken nicht entwickelt."
Verwenden der angeblichen Super-Masken sinnvoll?
Experten weisen jedoch darauf hin, dass die Wirkung solcher Masken noch in weiteren Studien ausführlicher getestet werden muss. So etwa auch der Mainzer Virologe Bodo Plachter, der sich gegenüber dem SWR zunächst für weitere klinische Studien aussprach.
Die speziell beschichteten Masken können – wenn sich die Ergebnisse der Forscher aus Toronto und Berlin bestätigen lassen – das Risiko einer Übertragung etwas verringern, allerdings nicht komplett ausschließen. Darauf weist auch Jörg Feldmann von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hin. Er hält die Technologie dahinter zwar für plausibel, doch solche neuartig beschichteten Masken könnten "keinen hundertprozentigen Schutz" bieten. Sollte zudem eine solche Super-Maske nicht dicht anliegen, könnten an den Seiten Aerosole eindringen.
Außerdem könne man sich auch durch einen Tropfen, den man ins Auge bekomme, anstecken, so Feldmann. Und zudem wäre allein die Oberfläche der Maske nur weitgehend virenfrei. Andere Gesichtspartien oder Oberflächen, die man berühre, nicht. Feldmann hält deswegen eine vernünftige Hygiene, gründliches Händewaschen und eine herkömmliche Mund-Nasen-Bedeckung sowie genügend Abstand weiterhin für notwendig.
Zitat Ende
Im großen und ganzen nicht verkehrt, aber jetzt mal selbst überlegt: Die zugelassene Livinguard bietet doch schon erheblich mehr Vorteile. Sie hat eine Wirkungsdauer von einem halben Jahr. Sie ist auswaschbar. Sie sitzt besser als die Einwegteile. Sie ist für Bartträger geeignet. Sie tötet nachweislich Viren. Sie produziert weniger Sondermüll. Und mal Hand aufs Herz – um die 30 Euro für 6 Monate – wer da meint das Geld für weniger Sicherheit zu investieren, macht vielleicht einen Denkfehler. Oder weiß nicht, wie lange die von den regierenden präferierten Masken getragen werden dürfen. Mit dieser Angabe halten sich ja unsere Oberspezialisten lieber raus und träumen weiter von der Wunder-App. Erinnert mich an ein altes russisches Märchen, mit ungefähr dem Titel: „Als sich der Herr einen „Tschik“ machen wollte!“ Mehr davon demnächst!
... und immer noch die große Frage, warum Viren-Killer-Masken nicht als eine Säule der Verteidigung gegen Corona eingesetzt werden ! ??
Vielleicht findet sich die Antwort hier: Ein Live Krimi der Sonderklasse
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