Beitrag vom 04.06.2021  TIME104439

 

Diesmal: Der Kommentar zur Corona Politik

Wer bis zur Nasenspitze in der Scheisse steckt, freut sich, wenn das nur noch bis zum Hals geht. Nach diesem Prinzip läuft es nicht nur medial hierzulande seit ein paar Monaten. Was steckt dahinter? Dummheit? Taktik? Eine Mischung daraus? Soll der Eindruck erweckt werden, dass, je näher die Wahlen rücken, alles immer besser wird? Fakt ist, seit Jahren setzen die Protagonisten in der Politik auf eine unübertroffene Selbstbeweihräucherungs-Strategie.

Einige kleben mit großem Geschick an ihren Posten, andere haben scheinbar keine Skrupel ... Klöckner, Scheuer, Spahn, Amthor ... die wären zu anderen demokratischen Zeiten vielleicht schon weg von der Bühne und um einiges heftiger von Seiten der Presse attackiert worden - zu einer Zeit mit gedruckten Blättern vielleicht? Liegt es an unserer neuen digitalen Welt mit hundertfach verstärkter vielfältigerer Meinung? "Social Media"-Problem? Verharrt die Politik noch im letzten Jahrhundert oder hat sie sich schon angepasst und zeigt es nur nicht? Bemerken wir es vielleicht nicht? Schafft die Politik nicht die Menge an Informationen zu verarbeiten und daraus Konsequenzen zu ziehen? Wie agieren Teile der Presse dabei? Fakt ist, es läuft eine große Show mit vielen Akteuren wo eventuell nur noch die Gage eine Rolle spielt.

 Lange Zeit war ich der Meinung, nur bei uns in Deutschland gibt es eine unfähige Führungsspitze im Fall der Pandemiebekämpfung. Vielleicht ist Covid19 viel raffinierter als wir denken und manipuliert schon im Vorfeld die Gehirne eines großen Teils der Erd-Bevölkerung. Vielleicht im 9:1 Verhältnis? Denn eigentlich müßte man annehmen, daß alle es als logisch auffassen würden, sämtliche "Waffen" und "Werkzeuge" gegen die Feinde aus dem Nanoland einzusetzen. Passiert aber nicht. Das relativiert so ein klein wenig die deutsche Politik - sie scheinen genauso wenig durchzublicken wie ein großer Teil der restlichen Welt - von wegen Leit-Kultur; maximal im Sinne von "Untertanen" leiten - die es leider auch zur genüge gibt. Oder als Leid-Kultur bei der Massentierhaltung. Strategie-Fehler bei der Seuchen-Bekämpfung: Ein ganz wichtiges Instrument der Hygiene wird zum einen falsch und zum anderen gar nicht eingesetzt. Falsch ist es, im Text der Regierungs-Beschlüsse in den Deklarierungen der zugelassenen Einweg-Masken die Tragedauer nicht anzugeben und wie schnell sie auf welchem Mülldepot landen müssen. Optimal wäre, bei allen Masken-Typen mit einem Farbstift von außen Tag und Uhrzeit des Nutzungsbeginns zu vermerken, denn noch immer laufen hierzulande jede Menge maskierte Keimschleudern durch die Gegend, die ihre Verkleidung wohl zu Weihnachten geschenkt bekamen, obwohl es mehr als 1 Jahr nach Ausbruch der Pandemie keinen Mangel an Masken aller Art gibt - die professionelleren Viren-Killer sogar mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis und umweltfreundlich. Gelinde gesagt "irritierend" ist ausserdem, die virentötenden Einweg- und Textil-Masken nicht explizit zu empfehlen, sowie die Namen der Hersteller nicht zu nennen. Bei Impfstoffen werden die Pharmakonzerne auch benannt. Allen müßte doch einleuchten, wer virentötende Masken trägt, minmiert die Menge der Virenpopulation, hilft bei der Unterbrechung der Infektionsketten und verringert damit die Inzidenz. Eine Gruppe Menschen mit  diesen Masken ausgestattet, hat kaum Chancen sich untereinander über die Atemwege anzustecken und reduziert vorhandene Viren. Für stark konterminierte Orte gibt es sogar Handschuhe aus der gleichen Textilie. Die Produkte sind also hervorragend für den Einsatz in Hotspots aller Art geeignet. Öffentlicher Nahverkehr, Schulen, Kliniken, Seniorenheime, Polizei, Feuerwehr usw. usw. Auch auf diese Textilien ließe sich von aussen mit einem Farbmarker das Start-Datum vermerken. Es darf vermerkt werden, bei Top-Genial wird nicht nur gemeckert, hier gibt es auch konstruktive Tipps.

Wenn die Pandemie irgendwann mal vorbei sein sollte, haben wir einiges mehr gelernt und können viel daraus ableiten. Wir sind nur in einer Episode auf dem langen Weg den Klimawandel zu stoppen. Aus Zeiten wie diesen müssen wir unbedingt Bilanz ziehen und auch unsere Demokratie scharf im Auge behalten. Sie ist sehr filigran, aber schützenswert. Durch politisches Fehlverhalten und Fehlentscheidungen kann sie instabil werden. Das müssen wir verhindern. Also keine Angst vor denen da oben, auch da gibt es die "mänschlichen Schwechen", wie der Qualtinger einst formulierte. Wie das Verhältnis zu Obrigkeiten. Wissen Sie was die Bedeutung des Begriffs "Minister" ist? Dann wird es Zeit, weil, es wird Ihren mental gefühlen Abstand ändern - mit Minister wurde im Ursprung ein "kleiner, geringer" Helfer des Regierungschefs bezeichnet. Zu lesen auf Wissen.de.

Unsere kleinen, geringen Helfer* und ihre Kollegen*innen müssen sich alltäglich für die Presse in Stellung bringen. Doch in ihren Versuchen sich medienwirksamer in der Öffentlichkeit zu präsentieren, geraten die Akteure auf schwieriges Parkett. Die mediale Polit-Show gerät immer mehr zu einem Schmierentheater und schafft unangenehme Spiegelbilder, die wiederum ihre Show auf der Strasse oder im Internet abliefern. Seit es im weltweiten Netz immer schneller voran geht, zeigen sich jetzt die Schwächen unflexibler Demokratien. Zu starr, zu langsam, keine Dynamik, kaum Transparenz. Empfehlung: jüngste Geschichte recherchieren - wie war das mit der DDR nochmal? Deswegen mein Appell: Wir als Bürger dürfen uns nicht auf Abstand halten, sondern sollten uns gerade jetzt erst recht mehr engagieren. Was noch Sorge macht sind Bürger, denen das alles egal ist, von denen man gefühlt in Corona-Zeiten immer mehr begegnet.

Diese Pandemie hat Parallelen zur Klimaproblematik. Beides sind "schleichende" Katastrophen und die konfuse Sichtbarkeit verleitet zu Fehleinschätzungen. Bleibt die Hoffnung, dass mehr Bürger das Potential unserer Demokratie erkennen und sich nicht durch bürokratische Hürden am aktiven Mitgestalten hindern lassen!

 

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